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Wien (kobinet)
Am 5. Mai 2025 gab es eine Gedenkveranstaltung im österreichischen Parlament.
Die Menschen haben an die Opfer vom Nationalsozialismus gedacht.
Sie haben auch gegen Gewalt und Rassismus ein Zeichen gesetzt.
Jeder konnte die Veranstaltung im Internet anschauen.
Bei der Veranstaltung ging es um Schloss Hartheim.
Schloss Hartheim war ein Ort, wo die Nazis Menschen getötet haben.
Das war von 1940 bis 1944.
Die Nazis haben dort ungefähr 30.000 Menschen ermordet.
Die Opfer waren Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen.
Auch KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter wurden dort getötet.
Die Nazis nannten das "Aktion T4".
Das hat der österreichische Nachrichtendienst BIZEPS berichtet.

Foto: Parlamentsdirektion / Johannes Zinner
Wien (kobinet) Am 5. Mai 2025 fand im österreichischen Parlament die jährliche Gedenkveranstaltung gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus statt. Die Veranstaltung wurde auch live übertragen. Im Fokus stand diesmal Schloss Hartheim, eine der zentralen Tötungsanstalten der NS-"Aktion T4", in der von 1940 bis 1944 rund 30.000 Menschen mit Behinderungen, psychischen Erkrankungen, KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter:innen ermordet wurden. Darauf hat der österreichische Online-Nachrichtendienst BIZEPS hingewiesen.

Foto: Parlamentsdirektion / Johannes Zinner
Wien (kobinet) Am 5. Mai 2025 fand im österreichischen Parlament die jährliche Gedenkveranstaltung gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus statt. Die Veranstaltung wurde auch live übertragen. Im Fokus stand diesmal Schloss Hartheim, eine der zentralen Tötungsanstalten der NS-"Aktion T4", in der von 1940 bis 1944 rund 30.000 Menschen mit Behinderungen, psychischen Erkrankungen, KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter:innen ermordet wurden. Darauf hat der österreichische Online-Nachrichtendienst BIZEPS hingewiesen.
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