Berlin (kobinet)
Friedrich Merz ist jetzt der neue Bundes·kanzler.
Im ersten Versuch hat er nicht genug Stimmen bekommen.
Das war ein Rückschlag.
Aber im zweiten Versuch hat er gewonnen.
Im zweiten Wahl·gang haben 325 Menschen für Friedrich Merz gestimmt.
Er brauchte 316 Stimmen.
Nun kann er die neue Regierung anführen.
Die Parteien CDU/CSU und SPD regieren jetzt zusammen.
Bald kann Friedrich Merz die Minister und Ministerinnen ernennen.
Sie müssen zuerst vom Bundes·präsidenten vereidigt werden.
Danach können sie anfangen zu arbeiten.
Bärbel Bas soll Arbeits·ministerin und Sozial·ministerin werden.

Foto: Friedrich Merz/Tobias Koch
Berlin (kobinet) Nach einem herben Rückschlag aufgrund der gescheiterten Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler im ersten Wahlgang kann nun die neue schwarz-rote Bundesregierung ihre Arbeit aufnehmen. Im zweiten Wahlgang erhielt Friedrich Merz die erforderliche Mehrheit und wurde mit 325 Stimmen zum neuen Bundeskanzler gewählt. Die Zustimmung von 316 Bundestagsabgeordneten war nötig. Im ersten Wahlgang hatten nur 310 Abgeordnete für Friedrich Merz gestimmt. Später wird Friedrich Merz die einzelnen Minister*innen ernennen, die nach der Vereidigung durch den Bundespräsidenten ihre Arbeit aufnehmen können.
Bärbel Bas ist als Arbeits- und Sozialministerin vorgesehen.

Foto: Friedrich Merz/Tobias Koch
Berlin (kobinet) Nach einem herben Rückschlag aufgrund der gescheiterten Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler im ersten Wahlgang kann nun die neue schwarz-rote Bundesregierung ihre Arbeit aufnehmen. Im zweiten Wahlgang erhielt Friedrich Merz die erforderliche Mehrheit und wurde mit 325 Stimmen zum neuen Bundeskanzler gewählt. Die Zustimmung von 316 Bundestagsabgeordneten war nötig. Im ersten Wahlgang hatten nur 310 Abgeordnete für Friedrich Merz gestimmt. Später wird Friedrich Merz die einzelnen Minister*innen ernennen, die nach der Vereidigung durch den Bundespräsidenten ihre Arbeit aufnehmen können.
Bärbel Bas ist als Arbeits- und Sozialministerin vorgesehen.
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