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Foto: Gemeinfrei, public domain
MÜNCHEN (kobinet) Der Freistaat unterstützt mit mehr als vier Millionen Euro die Neustrukturierung und den Bau von Wohnplätzen für Menschen mit Behinderung in der Oberpfalz. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf hebt in diesem Zusammenhang hervor: "Mir ist es wichtig, dass Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich zusammenwohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen: Mittendrin statt nur dabei – für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt! Daher investieren wir in den Bau der Einrichtung wie in Irchenrieth in Weiden aus voller Überzeugung."
Menschen mit Behinderung sollen in der Mitte unserer Gesellschaft leben. Das ist erklärtes Ziel der bayerischen Staatsregierung. Dieses wichtige Vorhaben unterstützt der Freistaat Bayern mit einem Zuschuss bis zur Höhe von 4.378.300 Euro zum Neubau von 24 Wohnplätzen, davon 16 für Werkstattbeschäftigte und acht für Förderstättenbeschäftigte.
Das Heilpädagogische Zentrum Lebenshilfe für Behinderte e.V. errichtet in Weiden i.d. Oberpfalz 24 zeitgemäße Wohnplätze für Menschen mit Behinderung.
Leider sind das nicht die einzigen „Förderungen“ von Sonderwelten in Bayern.
Das Verständnis der bayerischen CSu-Vertreter zur Inklusion kann ich leider nicht nachvollziehen. Zu selbstbestimmtem Leben gehören Wohnangebote, die unabhängig von Alter, Geschlcht, Arbeitstätgikeit und Behinderung angeboten werden.