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Hubert Hüppe fordert von Kirche mehr Engagement für Inklusion

Mann mit weißem Haar im dunklen Anzug mit weißem Hemd und schwarzem Schlips
Pressefoto von Hubert Hüppe
Foto: René Golz

Berlin (kobinet) Heute, am 2. Advent, nimmt das vorweihnachtliche Treiben noch weiter Fahrt auf. In diese zwar meist hektische "Wohlfühlzeit" mit diversen Appellen für das gesellschaftliche und christliche Miteinander hat Hubert Hüppe den Blick auf die Rolle der Kirchen in Sachen Inklusion gerichtet. "Einmal Sonderwelt, immer Sonderwelt? Der CDU-Politiker Hubert Hüppe prangert die gesellschaftliche Trennung von Menschen mit und ohne Behinderungen an. Auch die Kirche müsse mehr für Inklusion tun, fordert er", heißt es in einem Bericht von Domradio.de. Und weiter heißt es dort: "Der CDU-Politiker Hubert Hüppe kritisiert den gesellschaftlichen Umgang mit Menschen mit Behinderungen. Nach Ansicht des ehemaligen Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen sind ebenjene die gesellschaftliche Gruppe, die am meisten diskriminiert wird."

Link zum Bericht von Domradio.de

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Uwe Heineker
08.12.2024 12:38

„Der CDU-Politiker Hubert Hüppe kritisiert den gesellschaftlichen Umgang mit Menschen mit Behinderungen. Nach Ansicht des ehemaligen Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen sind ebenjene die gesellschaftliche Gruppe, die am meisten diskriminiert wird.“ Ich teile Herrn Hüppe’s Kritik und Ansicht vollends: es sei daran erinnert, dass der „Behinderten-Report“ von Ernst Klee (1942-2013) aus dem Jahre 1974 (!!!) zum Standardwerk über die Probleme der größten Randgruppe in unserer Gesellschaft wurde, dessen Folgen noch bis in die heutige Zeit reichen bzw. (wieder) spürbar sind.