Düsseldorf (kobinet)
Mit dem Entwurf des 17.Schulrechtsänderungsgesetzes schiebt die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen das zukunftsweisende Schulmodell PRIMUS auf das bildungspolitische Abstellgleis und dies, ohne vorher den Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitforschung im Landtag vorzustellen und die Vorzüge der PRIMUS-Schulen Schulträgern, Lehrer-, Eltern-, und Schülerschaft zugänglich gemacht zu haben. Ein Bündnis, das hierzu unf für mehr Bildungsgerechtigkeit in Nordrhein-Westfalen eine Petition gestartet hat, fordern damit den nordrhein-westfälischen Landtag auf, den Gesetzentwurf so zu verändern, dass interessierte kommunale Schulträger in Nordrhein-Westfalen neue PRIMUS-Schulen errichten können.
Lesermeinungen