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Foto: Irina Tischer
Berlin (kobinet) Bei einer Anhörung des Gesundheitsausschuss des Bundestages ging es am 9. Oktober 2024 um einen fraktionsübergreifenden Antrag mit dem Titel "Kassenzulassung des nichtinvasiven Pränataltest – Monitoring der Konsequenzen und Einrichtung eines Gremiums". Diese Anhörung, bei der auch behinderte Menschen, wie die Schauspielerin Karina Kühne und Arne Frankenstein, sowie Eltern zu Wort kamen, kann im Archiv des Deutschen Bundestages nachgehört und -geschaut werden. Eine Anhörung mit Höhen und Tiefen, bei der die Probleme mit der Kassenzulassung nichtivasiver Pränataltests deutlich wurde.
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