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Deutsche Delegation für Special Olympics Weltwinterspielen Turin 2025 nominiert

Zwei Frauen im Einskunstlaugfdresse zeigen ihre  Medaillen
Nominiert für Turin 2025: Emma Gania (l) und Unified Partnerin Lena Vollbrecht bei der Siegerehrung im Eiskunstlauf von Thüringen 2024
Foto: SOD/ Sascha Klahn

BERLIN (kobinet) 54 Sportlerinnen und Sportler werden vom 8. bis 16. März 2025 Deutschland bei den Special Olympics World Games in Turin vertreten und bei diesem größten inklusiven Multisportevent an den Start gehen. Aus zahlreichen Bewerbungen wurden 48 Athletinnen und Athleten sowie sechs Unified Partner durch das Präsidium von SOD nominiert. Das Team Special Olympics Deutschland (TeamSOD) vereint Aktive aus neun Landesverbänden und wird in acht Sportarten an Wettbewerben teilnehmen.



Die 54 Sportlerinnen und Sportler gehen bei den Special Olympics Weltwinterspielen 2025 in acht Sportarten an den Start: Die Sportler treten in bis zu drei Disziplinen an. Mit zwölf Athletinnen und Athleten ist Deutschland im Skilanglauf am häufigsten vertreten.

Um beim größten inklusiven Wintersportevent der Welt die bestmöglichen Ergebnisse erzielen zu können, kommen die Athleten und Unified Partner ab Herbst 2024 zu Vorbereitungslehrgängen zusammen. Für viele Nominierte ist es die erste Teilnahme an einem internationalen Sportevent. In jeweils zwei Terminen pro Sportart werden an technischen Feinheiten gearbeitet sowie die Sportler auf die organisatorischen und psychischen Anforderungen des Events vorbereitet.

Der erste Termin ist Ende Oktober 2024 in Oberstdorf, hier treffen sich die Sportlerinnen und Sportler der Sportarten Short Track, Eiskunstlauf und Tanzen. Über weitere Vorbereitungslehrvorgänge des TeamSOD wird vor den Terminen informiert.