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Beratung zu LSBTIQ und Behinderung

Logo der Fachstelle EUTB
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Foto: Fachstelle EUTB

Berlin (kobinet) Lesbische, schwule, bisexuelle, trans-, intergeschlechtliche und queere Menschen (LSBTIQ) mit Behinderungen sind aufgrund der Überschneidung von Diskriminierungsmerkmalen (Behinderung und sexuelle Orientierung bzw. Identität) eine hoch vulnerable Gruppe. In der Beratung im Spannungsfeld von LSBTIQ und Behinderungen ist es wichtig, Diskriminierungsmerkmale zusammen zu denken. Darauf macht die Fachstelle Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) in einem Beitrag aufmerksam, wie die hessische Landesbehindertenbeauftragte Rika Esser in ihrem aktuellen Newsletter mitteilt.



Welche Beratungsansätze und -angebote einzelne EUTB-Beratungsstellen verfolgen und anbieten, erfahren Sie unter nachfolgendem Link:

https://www.teilhabeberatung.de/artikel/bruecken-bauen-lsbtiq-und-behinderung