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Berlin (kobinet) Die Bundestagsfraktion der CDU/CSU setzt sich bei der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) für eine Übergangslösung ein. Das geht aus einem Antrag für den Bundestag hervor, der dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt und das über die Initiative der Union berichtet. "Darin fordert die Union die Bundesregierung auf, unverzüglich einen Gesetzentwurf mit einer einjährigen Übergangsfrist vorzulegen. Ziel müsse es sein, Zeit zu gewinnen, um die Stiftung Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD-Stiftung) aufzubauen", heißt es u.a. im Bericht auf aerzteblatt.de.