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Berlin (kobinet) Heute las ich den aktuellen, mir wohlbekannten Newsletter der netzpolitik.org und entdeckte den Beitrag "Verwaltungsdigitalisierung mit Hürden" von Esther Menhard zur Barrierefreiheit und Digitalisierung in der Verwaltung, besonders öffentlicher Ämter. Den Inhalt möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Die Stimmen mehrerer kompetenter Menschen kommen darin zu Wort, wie zum Beispiel Casey Kreer (freiberufliche Beraterin für Barrierefreiheit und Web-Entwicklerin), Dominik Fels (Experte Barrierefreiheit) und Alexander Pfingstl (Mitarbeiter bei der BFIT-Bund und Experte).
Vollständig können Sie den Artikel bei netzpolitik.org lesen unter https://netzpolitik.org/2023/barrierefreiheit-verwaltungsdigitalisierung-mit-huerden/
Machen Sie sich selbst ein Bild. Die gemachten Aussagen kann ich voll und ganz unterstreichen.
Dazu gibt es einen interessanten Artikel: scheitert nicht an der Barrierefreiheit, sondern an schlechten Prozessen. Die berühmt gewollt komplexen Fachverfahren des öffentlichen Dienstes: Weil wenn es in der Verwaltung nicht einfach sein darf. Daran wird alles scheitern, inklusive Leichter und Gebärdensprache.
Sorry, hier der korrekte Link DAS PROBLEM IST NICHT DIE BARRIEREFREIHEIT, SONDERN DER PROZESS