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Raul Krauthausen über die Floskel Barrieren in den Köpfen senken

Porträt von Raul Krauthausen
Raul Krauthausen
Foto: Raul Krauthausen

Berlin (kobinet) Mit der Nutzung von Floskeln und ihre negativen Implikationen für die Inklusionsbewegung setzt sich Raul Krauthausen immer wieder auseinander. Nun hat er sich die Floskel Barrieren in den Köpfen senken vorgenommen und dazu einen Beitrag verfasst.



„Was fehlt, ist eine Rechtsgrundlage, auf deren Basis Teilhabe und Barrierefreiheit umgesetzt werden müssen. Stattdessen kann von Entscheidungstragenden noch immer auf leere Worthülsen zurückgegriffen werden, um Inklusion zu vertagen. Eine Aussage, die beispielhaft hierfür steht, ist ‚Wir müssen erst die Barrieren in den Köpfen senken!‘. Diese Formulierung hat eine Reihe problematischer Implikationen, die ich ausführen möchte“, schreibt Raul Krauthausen in der Einführung seines auf seiner Internetseite veröffentlichten Beitrags.

Link zum vollständigen Beitrag von Raul Krauthausen