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Kassel (kobinet) "Die erste Hälfte des Jahres 2023 ist vorbei und wir warten immer noch darauf, dass der partizipative Prozess für eine Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG), des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) sowie des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG) startet. Genauso erwarten wir die Einbindung in die Erarbeitung des Aktionsplans für ein diverses, inklusives und barrierefreies Gesundheitswesen. Dies sind nur zwei Beispiele von vielen aus dem Ampel-Koalitionsvertrag. Doch der DBR wartet nicht nur untätig auf Einbeziehung, sondern leistet Argumentationshilfe. 'Neulich im Alltag' lautet die aktuelle DBR-Aktion auf Twitter, die am 19. Juni gestartet ist. Vier Wochen lang gibt es täglich einen Tweet mit einer Diskriminierungssituation von Menschen mit Behinderungen." Dies schreibt der Deutsche Behindertenrat (DBR) in seinem neuesten Newsletter, der nun heruntergeladen werden kann und über eine Reihe von Entwicklungen im Juni 2023 berichtet.