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SoVD zeigt Dokumentarfilm über inklusives Theaterprojekt

Masken die zur Hälft schwarz und weiß sind wobei eine Maske ein lachendes, die andere ein weinendes Gesicht zeigt.
Gesichter, die das Leben zeigen
Foto: Pixabay/Clker-Free-Vector-Images

HANNOVER (kobinet) Aus Sicht des Landesverband Niedersachsen des Sozialverbandes Deutschland (SOvD) passiert in Sachen Inklusion noch viel zu wenig. Umso wichtiger ist es, deutlich zu machen, dass Inklusion gut gelingen kann. Anlässlich des diesjährigen „Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen“ zeigt der SoVD deshalb den Dokumentarfilm „Inklusion bühnenreif“. Darin geht es um ein Theaterprojekt, das Menschen mit und ohne Behinderung zusammenbringt.



Wenn es um die gleichberechtigt Teilhabe geht, dann werden immer wieder Fragen gestellt wie:

  • Wie kann Inklusion gut gelingen?
  • Was braucht es, damit sie funktioniert?

Antworten darauf findet der Dokumentarfilm „Inklusion bühnenreif“. Im Mittelpunkt steht dabei ein Berliner Theaterprojekt, in dem blinde, sehbehinderte, stotternde, sozialphobische und krebsbetroffene Menschen gemeinsam mit Nichtbetroffenen in Workshops zusammenarbeiten und dadurch zeigen, wie Inklusion praktisch gelebt werden kann.