Menu Close

Überlebenschancen sollen bei Triage-Gesetz ausschlaggebend für Entscheidung sein

Logo: mdr
Logo: mdr
Foto: mdr

Leipzig (kobinet) "Was, wenn sich Krankenhäuser füllen, aber zu wenig Geräte da sind? Wer soll versorgt werden, wer warten? Während der Corona-Pandemie ist diese Frage viel diskutiert worden. Ärzte sollen dann eine moralisch und ethisch schwierige Entscheidung fällen, die sogenannte Triage. Das Bundesgesundheitsministerium hat nun einen Gesetzentwurf vorgelegt. Er sieht vor, dass die Überlebenschancen von Patienten ausschlaggebend für die Entscheidung sein sollen. Daran gibt es viel Kritik." So heißt es in einem Bericht des mdr, der die aktuelle Debatte im Vorfeld der am 10. November im Bundestag anstehenden Entscheidung über das Gesetzesvorhaben zur Triage gut darstellt.

Link zum Bericht des mdr