
Foto: Yan Revazov
BERLIN (kobinet) Die sechste Parieté-Gala am gestrigen Freitagabend auf dem Berliner Pfefferberg war wiederum sehr gut besucht und verlief ebenso erfolgreich wie bisherige Vorstellungen. Bei zwei Mal ausverkauftem Haus feierten Künstlerinnen und Künstler mit ihren Gästen in den beiden Shows Inklusion in ihrer schönsten Form
Mehr als 70 Schauspielerinnen und Schauspieler, Tänzerinnen und Tänzer sowie Musikerinnen und Musiker verwandelten nicht nur den Theatersaal, sondern das gesamte Areal des Pfefferbergs in ein opulentes Spektakel.
Bei allen Uraufführungen und Darbietungen der Parieté-Gala wurde Inklusion als selbstverständliches Zusammenspiel gelebt. Der Name Parieté ist ein Wortspiel; es setzt sich aus den Worten „Parität“ (Gleichheit) und „Varieté“ (Vielfalt) zusammen, was den Grundgedanken der einzigartigen Veranstaltung klar formuliert.
Schirmherrin Katarina Witt, sagte begeistert über die Parieté: „Alle anderen reden über Inklusion. Und hier findet sie einfach statt. Und das auf einem sehr hohen Niveau.“