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Barrierefreie Stadt mit App bauen

Emoji Rollinutzer am Desktop
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Foto: Aktion Mensch

DÜSSLINGEN (kobinet) Weder die Tageszeitungen noch das Fernsehen berichtet darüber was im Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und in der UN-Behindertenrechtskonvention nachzulesen ist und eigentlich in der ganzen Gesellschaft umzusetzen wäre. Das ist der Ausgangspukt für die Idee des Software-Entwicklers Markus Lemcke, eine barrierefreie App mit einem Computerspiel zu entwickeln, mit dem jeder lernen kann, wie eine barrierefreie Stadt zu entwicklen ist.

Der App-Spieler wird dabei als Bürgermeister Entscheidungen zum Gestalten einer barrierefreien Stadt treffen. Trifft er / sie eine falsche Entscheidungen, erfährt man von der App, warum die Entscheidung falsch ist, und wird darüber informiert was zu der aktuellen Aufgabe im Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen oder in der UN-Behindertenrechtskonvention steht.

Die Hauptzielgruppe der App sind somit vor allem Menschen ohne Behinderung, welche die Lust haben in die Rolle eines Bürgermeisters zu schlüpfen und zu lernen, was alles notwendig ist, damit eine Stadt barrierefrei und inklusiv ist.

Mehr zur App zur barrierefreien Stadt ist auf der Internetseite von Marlem – Software zu erfahren.