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Geschichten zwischen Inklusion und Nixklusion

Portrait der beiden Blog-Autorinnen
Die beiden Blog-Autorinnen Kirsten Ehrhardt und Kirsten Jakob
Foto: kirstenmalzwei

STUTTGART (kobinet) Viele Geschichten, die von allem erzählen was es zwischen Inklusion und Nixklusion zu berichten gibt, haben Kirsten Ehrhardt und Kirsten Jakob, die beiden Mütter, Freundinnen und Blog-Autorinnen. in ihrem vielgelesenen Blog "kirstenmalzwei.de" inzwischen bereits veröffentlicht. Am Beginn der neuen Woche wird ihre 300. Geschichte erscheinen.

Diese Geschichte handelt, wie viele der Geschichten, von Kindern mit Behinderung in der Schule. Aber auch Geschichten über Arbeit, Freizeit, Familie und Wohnen gibt es. Alle Geschichten sind wahr und stammen aus dem Umfeld der beiden Mütter, die beide selbst einen Sohn mit Behinderung haben.

Seit September 2016 veröffentlichen die beiden Baden-Württembergerinnen jeden Montag eine Blog-Geschichte. „Manchmal hatten wir Angst, uns gehen die Geschichten aus“, sagen sie, „aber das ist bislang nicht passiert.“

Denn beim Thema Inklusion und Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ist Deutschland allenfalls am Anfang eines Weges. Das wird in vielen Geschichten deutlich.

Das Wort „Nixklusion“ ist übrigens eine Wortschöpfung der Kirstens. Als die beiden mit ihrem Blog starteten, war es in den Suchmaschinen kaum zu finden. Heute ist Nixklusion fast schon ein geflügeltes Wort dafür, wie Inklusion misslingt oder missverstanden wird.

Liebevoll werden alle Geschichten von Anfang an vom „unbekannten Illustrator“ mit einer Zeichnung versehen. Die minimalistischen „Nixklusionsmännchen“ haben inzwischen viele Fans und sind das optische Erkennungszeichen des Blogs. Jede Geschichte gibt es übrigens inzwischen auch als Podcast.

Und wer diese Geschichten zwischen Inklusion und Nixklusion einmal lesen möchte, kann dies auf dieser Internetseite tun.