
Foto: Susanne Göbel
Bremen (kobinet) "Künstliche Intelligenz (KI) stellt uns als Gesellschaft vor große Herausforderungen. Am Einsatz von KI scheint derzeit kein Weg vorbei zu führen. KI verändert unseren Alltag, etwa durch selbstständig fahrende Fahrzeuge, Entscheidungsunterstützung in der Verwaltung von Budgets, durch automatische Übersetzungen in Leichte Sprache und smarte Prothesen. Auch die Teilhabe von behinderten Menschen wird also mehr und mehr von KI beeinflusst", heißt es zur Ankündigung einer Veranstaltungsreihe. Am 24. Mai findet dazu auch eine Online-Veranstaltung mit Gebärdensprachdolmetschung statt.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz ist jedoch nicht nur mit der Chance verbunden, die Fähigkeiten des Menschen zu erweitern und neues Wissen zu generieren. Auf der anderen Seite mehren sich die kritischen Stimmen, die vor verschärften Diskriminierungen durch KI warnen oder schlicht die Grenzen der Technologie aufzeigen, heißt es weiter in der Ankündigung.
Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation zwischen dem Diakonischen Werk Bremen und dem Landesbehindertenbeauftragten von Bremen (Ansprechperson: Ulrike Peter). Arne Frankenstein wird jeweils einen Eingangsbeitrag halten.
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