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Inklusive Arbeitsplätze durch öffentliche Auftragsvergabe stärken

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Budget, Geldscheine
Foto: Irina Tischer

Berlin (kobinet) "In Inklusionsunternehmen arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt zusammen. Schon heute beschäftigen sie über 13.500 Menschen mit Schwerbehinderung fair und inklusiv auf dem ersten Arbeitsmarkt. Und es sollen noch mehr werden." So heißt es auf der Internetseite des Projektes Auftragsvergabe Mehrwert inklusive, das u.a. das Ziel verfolgt, dass inklusive Arbeitsplätze durch öffentliche Auftragsvergaben gestärkt werden. Für den 5. Mai plant die Bundesarbeitsgemeinschaft Inklusionsfirmen die Durchführung einer Vergabekonferenz in Berlin als Präsenzveranstaltung.

„Am 5. Mai 22 holen wir die ursprünglich für den 25. November 21 geplante Vergabe-Konferenz nach. In Deutschland werden jedes Jahr öffentliche Aufträge mit einem Gesamtvolumen von bis zu 500 Mrd. Euro vergeben. Der Gesetzgeber hat rechtliche Grundlagen geschaffen, um Inklusionsunternehmen gezielt durch die Vergabe öffentlicher Aufträge zu unterstützen. Mit unserer Vergabe-Konferenz wollen wir dazu beitragen, dass dies in Zukunft noch besser gelingt“, heißt es in einer Terminankündigung der Bundesarbeitsgemeinschaft Integrationsfirmen.

Die offizielle Einladung sowie Informationen zum Programm soll es im März geben. Bei Fragen und Anregungen kann man sich an folgende E-Mail wenden: [email protected].

Link zum Projekt Auftragsvergabe Mehrwert inklusive