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DRESDEN (kobinet) Das Sächsischen Staatsministeriums für Kultus hat jetzt den Innovationspreis Weiterbildung des Freistaates Sachsen 2022 ausgeschrieben. Neben dem Beschreiben der Bewerbungsinhalte werden darin auch Aussagen zu Barrierefreiheit, Qualitätssicherung, Transferpotential, Fortsetzbarkeit und Finanzierung gefordert
Mit dem Innovationspreis vergibt der Freistaat Sachsen im Jahr 2022 zum 21. Mal einen Preis für beispielhafte Innovationen in der allgemeinen, beruflichen, wissenschaftlichen, politischen oder kulturellen Weiterbildung.
Die Weiterbildungsangebote können sich dabei in Bereichen wie Naturwissenschaft und Ökologie, Politik und Weltanschauung, Medien und Technik, Beruf und Arbeitswelt, kultur und Interkulturalität sowie Soziales und Gesundheit bewegen, umspannen also einen breiten gesellschaftlichen Rahmen. Neben Ansprüchen wie der Qualität, der Übertragbarkeit auf andere Bereiche sowie der Finanzierbarkeit, auch nach Auslaufen der Projektphase, wird dabei stets das Darstellen der Barrierefreiheit der Innovation gefordert.