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Impulse für die Inklusion in NRW

Wappen Bundesland Nordrhein-Westfalen
Wappen Bundesland Nordrhein-Westfalen
Foto: Gemeinfrei, public domain

DÜSSELDORF (kobinet) Unter dem Schwerpunktthema „Teilhabe durch Digitalisierung“ hatte Minister Karl-Josef Laumann den Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2020 ausgelobt. Dafür hatten sich insgesamt 144 Projekte und Initiativen beworben. 25 Projekte wurden schließlich nominiert Neun von ihnen haben Preise in Höhe von insgesamt 30.000 Euro erhalten



Von Bad Oeynhausen im Norden bis Bad Münstereifel im Süden waren letztlich 25 Projekte mit ihrer Nominierung aus ganz Nordrhein-Westfalen im Rennen um den Inklusionspreis NRW 2020 einen wichtigen Schritt weitergekommen. Sozialminister Karl-Josef Laumann hatte jetzt die für den diesjährigen Preis unter dem Motto „Teilhabe durch Digitalisierung“ nominierten Projekte vorgestellt. Sie kommen aus Bad Münstereifel, Bad Oeynhausen, Bergisch Gladbach, Dortmund, Düren, Düsseldorf, Duisburg, Geldern, Gütersloh, Hagen, Hamm, Köln, Lemgo, Lünen, Mettmann, Mönchengladbach, Münster, Soest, Sonsbeck, Viersen, Warstein und Wuppertal.

„Die Projekte zeigen mit ihrer großen Vielfalt, wie Inklusion in Nordrhein-Westfalen bereits gelebt wird. Mit ihrer Kreativität leisten sie einen Beitrag, dass Menschen mit Behinderungen ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können“, stellte Sozialminister Laumann bei diesem Anlass fest.

Weitere Informationen zum Inklusionspreis und eine Liste der 25 nominierten Projekte und Initiativen gibt es unter diesem Link.