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BERLIN (kobinet) Morgen findet in Berlin im Deutschen Bundestag die öffentliche Anhörung zum Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz (IPReG) statt. Die Lebenshilfe-Bundesvorsitzende und frühere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt fordert in diesem Zusmmenhang, dass dieses Intensivpflege-Gesetz so nicht verabschiedet werden darf.
Menschen, die auf Intensivpflege wie Beatmung angewiesen sind, müssen demzufolge sonst fürchten, dass sie aus ihrem vertrauten Zuhause in ein Pflegeheim umziehen müssen.
Außerdem sei zu befürchten, so die Lebenshilfe, dass Menschen mit Behinderung Intensivpflege nicht mehr wie bisher in allen Formen des betreuten Wohnens erhalten können.
Die gesamte Stellungnahme des Bundesverbandes Lebenshilfe zu diesem Gesetzentwurf ist HIER nachzulesen.
März die Lebenshilfe etwa endlich, dass es auch Ihnen als Leistungserbringer an der Kragen gehen könnte? Naja, wenigstens reagieren sie besser spät als nie.