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Kinderhilfswerk stockt Hilfen für arme Familien mit Kindern auf

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Budget, Geldscheine
Foto: Irina Tischer

BERLIN (kobinet) Angesichts der Corona-Krise stockt das Deutsche Kinderhilfswerk seine Hilfen für arme Familien mit Kindern auf. Damit soll Kindern und Jugendlichen aus sozial und finanziell benachteiligten Familien geholfen werden, die in der Corona-Krise unter besonderen Einschränkungen leiden.

„Größtenteils geschlossene Schulen, Kitas, Spielplätze und Jugendzentren: Für Kinder ist das auf Dauer schwer tragbarer Zustand. Doch für Kinder aus sozial und finanziell benachteiligten Familien ist dieser Zustand auf vielen Ebenen eine Katastrophe. Deshalb helfen wir über unseren Kindernothilfefonds beispielsweise mit digitalen Lernausstattungen und Nachhilfeunterricht oder mit direkten Zuschüssen an Familien, damit diese ihre Kinder mit ausreichend Obst und Gemüse versorgen können“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Für sie hat das Deutsche Kinderhilfswerk fünf Hilfspakete in den Bereich

  • „Digitales Lernen“ (250 Euro),
  • „Nachhilfe“ (100 Euro),
  • „Frühkindliche Bildung“ (75 Euro),
  • Beschulung in Flüchtlingsunterkünften“ (500) und
  • „Ausgewogene Ernährung“ (50 Euro) aufgesetzt.

Die Einzelheiten zu diesem Hilfsfonds sowie die Wege zum Beantragen des Geld sind auf der Internetseite des Deutschen Kinderhilfeswerkes zu erfahren.