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Rückblick auf die kobinet-Woche bei Facebook

Symbol mit dem Facebook-f und Text Nachlese kobinet.
Symbol für Facebook-Nachlese bei kobinet
Foto: HT / hs

BERLIN (kobinet) Auch in der vergangenen Woche haben die Leserinnen und Leser der kobinet-Nachrichten unsere Nachrichten interessiert verfolgt, welche von unserer Startseite nach Facebook weitergeleitet oder von anderen Facebook-Seiten auf die kobinet-Seite geteilt wurden.



Besonderes Interesse gab es dabei für die Ankündigung des scobel-Beitrage „Inklusion und Menschenrechte“, der vom Fernsehsender 3sat ausgestrahlt wurde. Diesen Artikel haben fast 1.400 Leserinnen und Leser bei uns auf Facebook gelesen. Außerdem wurde diese Nachricht von unserer Facebook-Seite aus 58 mal weitergeleitet / geteilt.

In den Kommentaren zu diesem Beitrag fordert, zum Beispiel, Dana H., „Von Geburt oder Kindheit an behinderte Menschen sollten vor allem finanziell und per integrativen Schulkonzepten endlich besser aufgefangen werden. Speziell diese Gruppe hatte von frühester Kindheit an, nie die dieselben Möglichkeiten, auf normale Schulbildung und Karriere, wie jeder andere.“
In diesem Zusammenhang stellt auch Olaf S. fest:“Nach meiner Erfahrung wissen Nichtbehinderte Menschen kaum was über Menschen mit Behinderungen. … Ich glaube das liegt u.a. am Schubladendenken, gewürzt mit Vorurteilen. Das ist nur schwer abzubauen“.

Auch der Artikel zum Poster der Woche von Kassandra Ruhm zu „schwarzen Frau auf einer Bank“ wurde von mehr als 1.000 Leserinnen und Lesern der kobinet-Nachrichten gelesen. Mehr als 900 mal wurde auch der kobinet-Artikel um Sinn und Unsinn von Gastro-Führern gelesen. Die Nachricht zur Umsatzteuer bei Mahlzeiten in Einrichtungen wurde fast 700 mal gelesen und fünfmal geteilt.

Überhaupt sind die Nachrichten von kobinet nicht nur für kobinet-Leserinnen und Leser wichtige Informationen. Häufig werden sie auch mit anderen geteilt. So wurden in der vergangenen Woche die Artikel

  • mit der Forderung, Teilhabeberatungsstellen besser zu unterstützen, 20 mal geteilt.
  • zum Selbstbestimmungsrecht von Intensivpflegepatienten 15 mal geteilt.
  • zur ARD-Sendung „Versuchskaninchen Heimkind“ 12 mal geteilt.
  • von Ottmar Miles-Paul zum Brexit siebenmal geteilt
  • das Interview mit Chistiane Link zur Bedeutung des Brexit für die Behindertenbewegung siebenmal geteilt
  • zum Start eines barrierefreien Tanzangebotes in Hamburg sechsmal geteilt

Leserinnen und Leser bei kobinet halten mit ihrer Meinung auch auf den Facebook-Seiten nicht hinter dem Berg. So gab es, unter anderem, kritische Anmerkungen zum Inhalt des Artikels zur Verbindung von Inklusion und persönlicher Zukunftsplanung. Dazu meinte Sven D.: „Persönliche Zukunftsplanung ist ein gutes und wichtiges Instrument, mit Inklusion – also der grundlegenden Umgestaltung der Gesellschaft – hat sie aber wenig zu tun.“ Maik T. kritisiert, dass alle auf dem Foto abgebildeten Personen nicht Behinderte sind und fordert ein, dass Behinderte für sich selbst entscheiden sollten.

Auch diese Woche war somit auf den Facebook-Seiten der kobinet-Nachrichten für viele interessant sowie eine gute Möglichkeit, Beiträge zu kommentieren und auf diesem Weg mitzureden.