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Düsseldorf (kobinet) "Betreuungsnotstand beenden! Sofort! Stoppt die Ausgrenzung und Benachteiligung behinderter Kinder/Jugendlicher und ihrer Eltern!" So lautet der Titel einer Petition an nordrhein-westfälische Politiker*innen. Dabei geht es darum, dass Mütter und Väter die Wahl haben müssen, ob sie "trotz oder mit" einem Kind mit Beeinträchtigungen arbeiten gehen können und wollen.
„Dafür brauchen wir sichere Strukturen und entsprechende Voraussetzungen. Daher fordern wir die Politiker*innen des Landes NRW auf: Eine verlässliche Betreuung an 240 Tagen für ALLE Kinder und Jugendliche mit einer umfänglichen Infrastruktur von Betreuungsangeboten für behinderte Kinder und Jugendliche (flächendeckend in ganz NRW) zu schaffen“, heißt es in der Petition weiter.