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Bahntour als Rekordversuch

Rolf Allerdissen mit RID Symbol
Rolf Allerdissen RID
Foto: Bjoern Bobsien

Berlin (kobinet) Rolf Allerdissen ist heute früh Morgens mit der Reisegruppe Niemand iam Berliner Hauptbahnhof auf Bahntour gegangen. Dabei hat er die Rolle des "Fahrtenkontrolleurs" inne, wie er den kobinet-nachrichten mitteilte. Denn bei der Bahntour zum 25jährigen Inkrafttreten des Benachteiligungsverbots für behiderte Menschen im Grundgesetz durch alle 16 Landeshauptstädte geht es auch um einen Rekordversuch, der überwacht und dokumentiert wird.

„Ich dokumentiere als ersten wirklichen inklusiven Rekordversuch die Bahntour auf seine Durchführung, um am Ende auch als medienwirksame Nebensache die wirklichen Anstrengungen der Fahrt für das Rekord-Institut für Deutschland (RID) als offiziell ’schnellste Zugrundreise zu allen Landeshauptstädten‘ in ihr Rekordbuch aufnehmen zu können. Dass wir mit unserem Vorhaben nicht nur Berlin, sondern auch einen offiziellen Weltrekord ansteuern, finden wir großartig“, so Rolf Allerdissen, der ursprünglich als selbsternannter „Reiseleiter“ mitfahren wollte, nun jedoch in seine zweite Tätigkeit als „RID-Rekordrichter“ den Unabhängigen zu geben hat.