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Rollstuhltennis-Wochenende in Köln

Eine Frau und ein Mann mit Rollstuhl auf dem Tennisplatz - Alles klar für hochklassiges Rollstuhltennis
Alles klar für hochklassiges Rollstuhltennis
Foto: Marienburger Sport-Club, Ronny Edelstein

KÖLN (kobinet) An diesem Wochenende finden auf der barrierefreien Anlage des Marienburger Sport-Clubs 1920 e.V. in Köln-Rodenkirchen unter der Schirmherrschaft der Oberbürgermeisterin Henriette Reker zum achten Mal die Offenen Kölner Rollstuhltennis-Meisterschaften der Gold-Kraemer-Stiftung statt.



In dem Nachwuchs- und Breitensportturnier messen sich Rollstuhltennis-Spielerinnen und Rollstuhltennis-Spieler in den Kategorien Nachwuchs und Einsteiger sowie Damen und Herren jeweils im Einzel- und Doppel-Wettbewerb.

Insgesamt gehen 16 Aktive im Alter von 13 bis 60 Jahren an den Start, darunter auch der Sieger im Einzel der letzten zwei Jahre, Dominik Lust aus Mannheim, der sich als klares Ziel den diesjährigen Hattrick gesetzt hat.

Das Turnier ermöglicht den Breitensportlerinnen und Breitensportler einen professionellen Rahmen unter offiziellen Wettkampfbedingungen. Es dient dem deutschen Nachwuchs im Rollstuhltennis so auch als Plattform, sich zukünftig auch für internationale Wettkämpfe zu empfehlen. Das alles passiert unter den Augen und der Leitung des Rollstuhltennis-Bundestrainers Niklas Höfken, der bei der Gold-Kraemer-Stiftung auch die Leitung für das Projekt „Tennis für Alle“ innehat.

Mit diesem Projekt unterstützt die Stiftung den Deutschen Tennis Bund (DTB) bei der Entwicklung und Ausweitung von inklusiven Tennissport-Angeboten in den DTB-Mitgliedsvereinen.