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1. Kongress der Teilhabeforschung in Berlin

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Foto: kobinet/omp

BERLIN (KOBINET) Teilhabeforschung ist ein noch junges Forschungsfeld, das die Lebenslagen, Teilhabe und Partizipation von Menschen mit Behin­derungen zum Gegenstand hat. Der 1. Kongress der Teilhabe­forschung, der am 26. und 27. September an der Humboldt-Universität zu Berlin stattfindet, bringt Wissenschaftler*innen und an Teilhabe­forschung Interessierte zusammen, um Teilhabe­forschung als inter­disziplinäres Forschungs­programm zu profilieren.

Fragestellungen sind u.a.: Wie wird Teilhabe begrifflich gefasst?  Wie wird Teilhabe untersucht? Welche Methoden eignen sich dafür? Welche  Ergebnisse aus Projekten der Teilhabe­forschung gibt es bereits? In  welcher Form sind Menschen mit Behinderungen aktiv an Teilhabe­forschung  beteiligt? In Hauptreferaten, Vortragsforen, Ideen- und Forschungs­werkstätten werden zu einem breiten Themen­spektrum Aspekte der Teilhabe­forschung vorgestellt und diskutiert, wie es in der Ankündigung der Veranstaltung heißt. 

Veranstalter sind das Aktionsbündnis Teilhabe­forschung (Mitglieder der Koordinierungs­gruppe: Andreas Bethke und Barbara Vieweg (Sprecherin) vom Deutschen Behinder­tenrat, Prof. Dr. Swantje Köbsell von der AG Disability Studies, Dr. Rolf Buschmann-Steinhage von der  Deutschen Gesellschaft für Rehabilitations­wissenschaften, Dr. Katrin  Grüber vom Institut Mensch, Ethik und Wissen­schaft, Dr. Thorsten Hinz  von den Fachverbänden für Menschen mit Behinderung) und die Humboldt-Universität zu Berlin.

Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Markus Schäfers (Sprecher der Koordinierungs­gruppe, Hochschule Fulda), Prof. Dr. Gudrun Wansing (HU  Berlin, Institut für Rehabilitations­wissenschaften)

Link zu weiteren Infos und zur Anmeldung