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Foto: Esther Grunemann
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Foto: Esther Grunemann
FREIBURG (KOBINET) Gestern ist in Freiburg die Woche der Inklusion zu Ende gegangen, die auf vielen Plakaten in der Region angekündigt wurde. Vom 4. - 12. Mai fanden dort ca. 90 Veranstaltungen statt, die sich mit Fragen der Inklusion beschäftigten, so auch eine Veranstaltung mit Phil Hubbe zu Humor und Behinderung und eine Veranstaltung von bildung neu denken zu Inklusion als Menschenrecht. Bei der letzteren Veranstaltung, die u.a. von Esther Grunemann initiiert wurde, die in Freiburg auch bei der Kommunalwahl antritt und an der Diskussion teilnahm, wurde am Freitagabend rege über Fragen der Inklusion diskutiert.
Nach einem Vortrag von Ottmar Miles-Paul, der die Entwicklung, Bedeutung und bisherige Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und damit auch des Begriffes und des Strebens nach Inklusion skizzierte, bildete die Fish-Bowl-Diskussion das Herz der Veranstaltung. Die Teilnehmer*innen hatten damit die Möglichkeit, am Podium mit ihren Fragen und Wortbeiträgen mitzuwirken, so dass sich daraus eine recht bunte Diskussion ergab, die von den Fragen des Publikums bestimmt wurden. Der Grundtenor der Veranstaltung war dabei klar, Inklusion ist nicht nur etwas, was man gerne hätte, Inklusion ist ein Menschenrecht, das sich aus der UN-Behindertenrechtskonvention ableiten lässt und die Gleichstellung behinderter Menschen konkretisiert. Vor allem ist Inklusion ein Ziel, das weit über die Behindertenpolitik und die Belange behinderter Menschen hinausreicht, sondern für sämtliche Gruppen gilt.