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Foto: Andi Weiland
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KASSEL (KOBINET) Nach der Petition zum Bundesteilhabegesetz an den Deutschen Bundestag, die mit über 15.000 UnterstützerInnen in vier Wochen zu den TOP 40 aller bisherigen Bundestagspetitionen zählt, folgt nun der Protest. Der Sozialverband Deutschland in Nordrhein-Westfalen hat bereits gestern trotz sengender Hitze in Bochum seinen Protest am Gesetzentwurf mit einer Aktion kundgetan. In Köln wird am Donnerstag gut eine Woche vor der ersten Lesung des Gesetzes im Deutschen Bundestag am Neumarkt protestiert und informiert.
Mit seiner Kampagne „Ich bin nicht behindert, ich WERDE behindert“ macht der SoVD (Sozialverband Deutschland) am 15. September Station in Köln. Unterstützt wird der Verband dabei von Wilfried Schmickler, der als Kabarettist für sozialkritische Töne bekannt ist – und sich als SoVD-Mitglied auch für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung stark macht. Hohe VertreterInnen der Stadt haben ebenfalls ihre Teilnahme zugesagt. Das Thema Teilhabe steht im Mittelpunkt der Kampagne des SoVD. Menschen mit einer Behinderung würden oftmals und in nahezu allen Bereichen daran gehindert, ihr Recht auf gleichberechtigte Teilhabe wahrzunehmen, erklärte Dr. Michael Spörke vom SoVD Nordrhein-Westfalen.
Die Aktion des SoVD findet am Donnerstag, 15. September von 14 bis 18 Uhr auf dem Neumarkt in Köln statt. Anschließend findet unter dem gemeinsamen Motto „#ungehindert“ ab 18:00 Uhr auf dem Neumarkt in Köln eine Demonstration statt. Der Protestmarsch rund um den Neumarkt führt über die Schildergasse bis zum Harzheimbrunnen (vor Kaufhof, Schildergasse). Dort wird abschließend eine Kundgebung stattfinden. Die Aktion findet auf Initiative des ZSL Köln, KSL Köln und dem „Bündnis für ein gutes BTHG“, einem Zusammenschluss von Aktivistinnen und Aktivisten aus ganz Nordrhein-Westfalen, statt, die an die SoVD-Aktion anschließt.
Link zur Terminliste zu weiteren Aktionen zum Bundesteilhabegesetz