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KAUFBEUREN (KOBINET) Der bayerische Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger weist darauf hin, dass in Kaufbeuren Kultur für Menschen mit Behinderung erlebbar ist und es dort ein besonderes Beispiel für Barrierefreiheit gibt. Ein Besuch im Museum ist für die meisten Menschen völlig normal. Aber wie macht man Kunst und Kultur erlebbar, wenn ein Besucher mit Sehhinderung die Ausstellung kennenlernen will? Oder ein Hörgeräteträger die Führung nicht versteht? Das Stadtmuseum von Kaufbeuren habe sich all diesen Herausforderungen gestellt - herausgekommen sei ein Ort, der Barrierefreiheit vorlebt, so der Staatssekretär.
„Taststationen, die es blinden Besuchern ermöglichen, die Exponate zu erfühlen, Audioguides, die auch für Menschen mit Hörgeräten geeignet sind, Aufzüge, die Eltern mit Kinderwagen genauso weiterhelfen wie Rollstuhlfahrern – das ist ein beachtlicher Beitrag zur Barrierefreiheit. Die Gestalter hatten keine einfachen Bedingungen, da das Stadtmuseum unter Denkmalschutz steht und hier Barrierefreiheit in einem historischen Gebäude realisiert werden musste“, so Bayerns Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger bei der Übergabe des Signets „Bayern barrierefrei – Wir sind dabei“. Der Oberbürgermeister von Kaufbeuren, Stefan Bosse, betonte bei dieser Gelegenheit, was Barrierefreiheit für seine Stadt bedeutet: „Die Faszination unserer Altstadt muss für alle gleichermaßen erlebbar sein – deshalb bleibt Barrierefreiheit ein absoluter Schwerpunkt in Kaufbeuren.“
Das Museum, das unter anderem den Nachlass des Schriftstellers Ludwig Ganghofer zeigt, ist von Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene 5 Euro.