Foto: Karin Brich
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MüNCHEN (KOBINET) Am Freitag fand vorerst der letzte Tag der Münchner Mahnwachen für ein gutes Bundesteilhabegesetz statt. Wider Erwarten, nachdem am Donnerstag bereits am Finanzministerium ein Treffen mit einem Büroleiter stattgefunden hatte, rechneten die Initiatoren nur mit einigen wenigen TeilnehmerInnen. Aber es kamen zu ihrer großen Überraschung tatsächlich 21 RollifahrerInnen und zwei gehbehinderte Männer. Sogar die Presse ließ sich nochmal sehen.
„Wir sind stolz, auf das, was wir erreicht und dass wir das so durchgehalten haben. Wir sind begeistert, wie viele sich uns angeschlossen haben. Damit haben wir nicht gerechnet“, erklärte Ulf Knickmeier, der Leiter des Arbeitskreises „BRK von unten“. Ausgesprochen erfreulich war, dass die AktivistInnen tatsächlich mit den führenden PolitikerInnen in persönlichen Kontakt treten konnten. „Wir erholen uns jetzt, aber wir kämpfen weiter“, so Erwin Brandl, einer der unermüdlichen Mitstreiter.
Für Karin Brich ist klar: „Wir werden uns ein bisschen erholen, aber im September geht es weiter. Ein solches Bundesteilhabegesetz, wie es im derzeitigen Gesetzentwurf vorgesehen ist, ist den Namen nicht wert. Ein Rechtsstaat hat Verantwortung gegen alle BürgerInnen. Das fordern wir ein. Nur indem die UN-Behindertenrechtskonvention als gültiges Recht in die deutsche Gesetzgebung übernommen wird, kommt die gewählte Bundesregierung ihren Pflichten nach. Nicht mehr, aber auch nicht weniger fordern wir. Im Herbst sind wir wieder da, wir geben nicht auf!“