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UNBEKANNT (KOBINET) Die Lebenshilfe sieht im Entwurf des Bundesteilhabegesetzes Licht und Schatten. "Darin stecken wichtige Impulse, um die Teilhabe behinderter Menschen in diesem Land voranzubringen. Aber es gibt auch Punkte, wo noch nachgebessert werden muss", erklärte heute Bundesvorsitzende Ulla Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung.
Laut Koalitionsvertrag war geplant, die Eingliederungshilfe aus der Fürsorge herauszuführen. Dies ist nach Ansicht der Lebenshilfe nicht in ausreichendem Maße gelungen. So werden etwa beim Wohnen die in der UN-Behindertenrechtskonvention vorgesehenen Rechte behinderter Menschen aus Kostengründen beschränkt. Ulla Schmidt: „Das darf nicht sein. Jeder Mensch hat das Recht zu wählen wo, wie und mit wem er zusammenwohnt.“ Entscheidend sei es, dass mit dem Bundesteilhabegesetz eine individuelle Lebensgestaltung und optimale Förderung der Teilhabe behinderter Menschen möglich wird. Dafür werde sich die Lebenshilfe im weiteren parlamentarischen Verfahren einsetzen.