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KASSEL (KOBINET) Mit Spannung blicken heute viele auf den Ausgang der drei Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Dabei geht es nicht nur um einen Stimmungstest im Hinblick auf die derzeit auf Bundesebene regierende Große Koalition, sondern auch um eine politische Weichenstellung in den betroffenen Bundesländern und damit auch um das Kräfteverhältnis im Bundesrat.
Spannend dürfte es nach dem Schließen der Wahllokale in allen drei Bundesländern im Hinblick auf zukünftige Regierungsmöglichkeiten werden. In Baden-Württemberg gibt es dank der hohen Umfragewerte für den dortigen grünen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann und damit für für die Grünen, die als stärkste Kraft im Ländle hervor gehen könnten, noch Chancen für die Fortführung der grün-roten Landesregierung.
In Rheinland-Pfalza haben wir es mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der derzeitigen und ebenfalls sehr beliebten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Julia Klöckner von der CDU zu tun. Für rot-grün allein dürfte es in Rheinland-Pfalz den Umfragen zufolge wohl allein nicht mehr reichen. Sollte Malu Dreyer nicht mehr Ministerpräsidentin werden, dürfte sich diese, wie sie selbst angekündigt hat, wohl aus der rheinland-pfälzischen Landespolitik zurück ziehen. Dies wäre für viele behinderte Menschen ein großer Verlust, denn sie hatte bereits in ihrer früheren Funktion als Sozialministerin viel in Sachen Selbstbestimmung und Teilhabe in Rheinland-Pfalz bewegt.
Und in Sachsen-Anhalt geht es noch stärker wie in den anderen beiden Bundesländern darum, wie die AfD abscheiden wird, denn nach den derzeitigen Umfragewerten dürfte hier eine Regierungsbildung enorm schwierig werden.
Wieder einmal könnte es bei diesen Wahlen sprichwörtlich auf jede Stimme ankommen. Denn immer wieder haben wir erlebt, dass eine Mehrheit von wenigen Stimmen einen größeren politischen Unterschied machen konnte. Wählen Gehen ist daher heute für all diejenigen, die die Möglichkeit haben, die Devise.