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BERLIN (KOBINET) Mit Pasión Tango gastieren der Grazer Ausnahmecellist Friedrich Kleinhapl und der in Graz lebende deutsche Pianist Andreas Woyke am 13. März im Konzerthaus Berlin und spielen Werke von Carlos Gardel, José Bragato und Astor Piazolla. Ursula Lehmann wollte sich den Auftritt des Duos, das zu Konzerten in aller Welt eingeladen wird, nicht entgehen lassen. Doch ein Rollstuhl-Ticket hat sie weder online noch an der Vorverkaufskasse des Konzerthauses am Gendarmenmarkt bekommen können.
Ursula Lehmann ist stinkesauer, sagte sie heute dem Berliner kobinet-Korrespondenten. Sie hat am 1. März ihren Wunsch nach einem Ticket online eingegeben. „In der Antwort wurde ich an den Veranstalter verwiesen.
Nachdem ich mich über die Öffnungszeit der Konzertkasse informiert hatte, machte ich mich am am 5. März auf den Weg zum Gendarmenmarkt“, so die Frau, die einen Elektrorollstuhl nutzt. Hier wurde ihr bedeutet, dass es sich um einen externen Veranstalter handelt. Die Vorverkaufskasse hätte leider keinen Zugriff auf die Rollstuhlfahrerkarten.
Ursula Lehmann will nicht einsehen, dass nicht behinderte Menschen jederzeit den Service der elektronischen Ticketbestellung für Kulturkarten nutzen können, Rollstuhlstellplätze aber über das Internet nicht zu buchen oder an den Vorverkaufskassen nicht zu erhalten sind in der Kulturmetropole Berlin.