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UNBEKANNT (KOBINET) Die Möglichkeit einer Traumreise nach Georgien stellt heute kobinet-Korrespondent Hartmut Smikac vor. In Zusammenarbeit mit der Georgischen Nationalen Tourismusverwaltung sowie weiteren Partnern und dem Europäischen Netzwerk für Barrierefreien Tourismus wurde im November 2014 die Organisation "PARSA" gebildet. Das "Center für Barrierefreien Tourismus" bietet nun Gruppenreisen für mobilitätseingeschränkte Reisende nach Georgien an.
Kaiserslautern (kobinet) Allen, die sich für ihren Urlaub im Jahr 2016 eine Reise nach Mittelasien vorstellen können, sei hier die Möglichkeit einer Traumreise nach Georgien empfohlen. Georgien, ein Land, das eigentlich „Sakartwelo“ heißt, und vom russischen Namen her auch „Grusinien“ genannt wird, liegt in Transkaukasien zwischen Schwarzem Meer und dem Großen Kaukasus. Das Land ist flächenmäßig etwa so groß wie Bayern und besteht zu fast 90 Prozent aus Gebirge. Zugleich kennt jeder Namen wie jene der Hauptstadt Tbilissi (Tiflis) sowie von Badeorten des Landes wie Batumi und Sochumi und versteht, dass dieses ein sehenswertes Land sowie großartiges Urlaubsziel ist.
In Zusammenarbeit mit der Georgischen Nationalen Tourismusverwaltung sowie weiteren Partnern und dem Europäischen Netzwerk für Barrierefreien Tourismus wurde im November 2014 die Organisation „PARSA“ gebildet, welche nun als „Center für Barrierefreien Tourismus“ Gruppenreisen für mobilitätseingeschränkte Reisende nach Georgien anbietet. Wer dieser Einladung folgt, kann in einer siebentägigen Tour die georgische Hauptstadt Tbilissi kennen lernen, entlang der Weinroute nach Sighnaghi und Telavi reisen sowie die Stadt Gori erleben. Bei einer zehntägigen Rundreise wird das Programm durch Besuche in Aspindza, Tsaltubo und Batumi erweitert.
Die Reiserouten wurden so ausgewählt, dass sie auch für Rollstuhlnutzer mit geringem Aufwand zu bewältigen sind. Außerdem können auch Reiseassistenten helfend zur Seite stehen. Das gilt auch für Personen mit Hör- oder Seheinschränkungen. Für die Übernachtungen wurden Hotels ausgewählt, die weitgehend westeuropäischem Standard, auch hinsichtlich der Barrierefreiheit, entsprechen. Die Beförderung erfolgt mit Vans vom Typ Mercedes Sprinter, die über einen elektrischen Lift verfügen sowie einem Ford Transit, welcher mit Schräge ausgestattet ist.
Die Details zu diesen Reiseprogrammen können in englischer Sprache auf der Webseite des Anbieters nachgelesen werden. Ebenso sollten Nachfragen und Buchungen in Englisch geführt werden.