WIEN (KOBINET) Weil sich die Stadtverwaltung geweigert hatte einen barrierefreien Haupteingang in die Trauerhalle zu schaffen, wurde eine Gruppe mit dem Namen "Barrierefrei und Spaß dabei" aktiv und baute über Nacht eine Rampe einfach selbst.
Weil sich die Stadtverwaltung geweigert hatte einen barrierefreien Haupteingang in die Trauerhalle zu schaffen, wurde eine Gruppe mit dem Namen "Barrierefrei und Spaß dabei" aktiv und baute über Nacht eine Rampe einfach selbst.
Dieser Beitrag zur Barrierefreiheit - der übrigens nur 70 Euro gekostet hat (siehe Rampe) - verärgert den zuständigen Bürgermeister Heinz-Peter Becker (SPD). Er kündigte an die Rampe wieder entfernen zu lassen.