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DüSSELDORF (KOBINET) Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD) sind wichtige Instrumente zur Stärkung der Sozialgesellschaft unseres Landes. Aus diesem Grund plädiert der Landesverband der Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen für eine verbesserte Wertschätzung der Freiwilligendienstleistenden.
„Die Anerkennungskultur der Freiwilligendienste muss verbessert werden, damit Freiwillige die entsprechende gesellschaftliche Wertschätzung erhalten, die ihnen zu Teil werden sollte“, sagte Julia Schlender, Fachbereichsleitung Freiwilligendienste der Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Dazu gehöre beispielsweise eine einheitliche Anerkennung der Freiwilligendienste an Universitäten in Nordrhein-Westfalen. Bisher variiere die Anerkennung bei den Universitäten. Hier sei die Landesregierung gefordert, einheitliche Regeln zu schaffen. Ebenso sei ein anerkannter bundeseinheitlicher Freiwilligendienstausweis, der außerdem konkrete Vergünstigungen, beispielsweise bei kulturellen Einrichtungen, ermögliche, ein weiterer Schritt hin zur gesteigerten Anerkennung der Freiwilligendienste. Darüber hinaus spricht sich die Lebenshilfe für ein NRW-weit geltendes Ticket, zu günstigen Preisen, für die Freiwilligendienstler aus, welches sich an den existierenden Studententickets orientiert. Dieses fördere die Mobilität und die Orientierungsmöglichkeiten junger Menschen.