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BERLIN (KOBINET) Zum heutigen internationalen Tag der Pflege fordern Betroffene menschenwürdige Betreuung und entsprechende staatliche Rahmenbedingungen. Volkssolidarität und Sozialverband Deutschland haben in ihren Presseinformationen die gegenwärtige Situation kritisiert und verlangt, die Pflegeberufe aufzuwerten. „Für eine menschengerechte und leistungsstarke Pflege müssen der Pflegeberuf aufgewertet und die Arbeitsbedingungen für die Pflegenden verbessert werden", erklärte für die Volkssolidarität Dr. Wolfram Friedersdorff. Adolf Bauer vom Sozialverband SoVD forderte bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten in der Pflege. Es bleibe die zentrale Herausforderung für Politik, Wirtschaft und Ausbildungseinrichtungen, den absehbaren Pflegenotstand rechtzeitig zu stoppen.
„Pflege ist eine höchst verantwortungsvolle und qualifizierte Tätigkeit für Menschen. Es bleibt weiterhin nicht verständlich, warum eine Handwerkerstunde deutlich besser bezahlt wird als eine Stunde professionelle Pflege. So lange das so bleibt, ist der Pflegeberuf für junge Menschen zu wenig attraktiv“, meint Friedersdorff. Die Volkssolidarität hat rund 8.000 Mitarbeiter im Pflegebereich, die etwa 53.000 Menschen betreuen. „Wir müssen weg von Minutenpflege hin zu einer ganzheitlichen Pflege.“