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KARLSRUHE (KOBINET) Die Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH zog nach der 18. Internationalen Fachmesse für Rehabilitation, Therapie und Prävention Bilan: Drei Tage lang drehte sich vom 23. bis 25. April in den Karlsruher Messehallen auf über 30.000 Quadratmetern alles rund um Reha- und Medizintechnik, Pflege und Inklusion. Das neuartige Marktplatzkonzept konzentriert Themen, Informationen und Mitmachaktionen für die Besucher. Dies belohnten 91,2 Prozent der Besucher mit Top-Noten.
Am meisten nachgefragt wurden Mobilitäts- und Alltagshilfen, gefolgt von Therapie und Praxisausstattung sowie Pflege und medizinische Versorgung. Knapp die Hälfte der Besucher kam aus einer weiteren Entfernung als 100 Kilometer nach Karlsruhe. Jeder vierte Besucher gehörte der Berufsgruppe der Ergo- und Physiotherapeuten an und jeder Fünfte kam mit dem Ziel, sich fortzubilden. Rund 18.000 Besucher zählte die Messe – an den zusätzlichen Workshops und Seminaren nahmen über 2.000 Interessierte teil. 375 Unternehmensaussteller und 100 Institutionen aus elf Ländern kamen nach Karlsruhe, heißt es in einer Presseinformation.
Britta Wirtz, die Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK) resümiert: „Es ist uns gelungen, mit der ersten REHAB unter der Regie der KMK der Messe eine erhöhte Strahlkraft zu verleihen. Ihr Gewicht in der Branche ist damit deutlich gestiegen.“ Dies wurde unterstrichen durch die Schirmherrschaft von Verena Bentele, der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, die Teilnahme von Gerd Weimer, ihrem Pendant auf Landesebene, sowie dem Besuch des Sondergesandten des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für Behinderung und Barrierefreiheit, Moreno Garcés. Die 19. Internationale Fachmesse für Rehabilitation, Therapie und Prävention findet von 11. bis 13. Mai 2017 in der Messe Karlsruhe statt.
Für die Behindertenbeauftragte von Mainz gestaltete sich der der Messebesuch in Karlsruhe jedoch nicht so angenehm. Sie berichtete den kobinet-nachrichten, dass sie geschlagene 1 1/2 Stunden mit dem Shuttle Service der Messe kämpfen musste, weil es zum Teil keine klappbaren Rampen für den Einstieg mit ihrem Elektrorollstuhl gab und die Fahrer sich in hohem Maße unfreundlich und zum Teil sogar äußerst aggresiv gezeigt hätten. Zum Glück habe die Rückfahrt zum Bahnhof geklappt und die Busfahrerin sehr freundlich gewesen. Hier sieht sie erheblichen Verbesserungsbedarf, wenn sie sich nach dieser demütigenden Erfahrung noch einmal auf den Weg nach Karlsruhe zur REHAB machen sollte.