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Foto: Rolf Barthel
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UNBEKANNT (KOBINET) Die Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe fordert die politisch Verantwortlichen dazu auf, an ihrer Zusage festzuhalten und den angekündigten Bundeszuschuss von 5 Milliarden Euro weiterhin an die Reform der Eingliederungshilfe zu binden. „Eine Entkoppelung der Finanzhilfen des Bundes von den Kosten für die Eingliederungshilfe lässt befürchten, dass die Kommunen die Finanzmittel für andere Aufgaben verwenden und davon Abstand nehmen, Reformen und Verbesserungen im Sinne der Menschen mit Behinderungen nachhaltig und effektiv umzusetzen", erklärt deren Bundesgeschäftsführer Dr. Martin Danner. Der eingeleitete Prozess zur Reform der Eingliederungshilfe, insbesondere durch Schaffung eines Bundesteilhabegesetzes, müsse aber konsequent und zielführend fortgesetzt werden.
Der eingeleitete Prozess zur Reform der Eingliederungshilfe, insbesondere durch Schaffung eines Bundesteilhabegesetzes, müsse aber konsequent und zielführend fortgesetzt werden. Die bisherigen Erörterungen in der entsprechenden Arbeitsgruppe beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales ließen erkennen, dass es allen Beteiligten ernst ist, die Rahmenbedingungen für eine wirkliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen zu verbessern.
Deutschland hat die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert und sich damit zur Umsetzung ihrer Inhalte ins innerdeutsche Recht verpflichtet. Das gebietet auch, ausreichende Finanzmittel zur Verfügung zu stellen. Auch wenn die Bundeszusage von 5 Milliarden Euro keine zusätzlichen Mittel darstellen, so Danner, führt die Verknüpfung dieser Gelder mit der Reform der Eingliederungshilfe doch dazu, dass sie tatsächlich für die entsprechenden Aufgaben und Ziel zugunsten von Menschen mit Behinderungen verwendet werden.