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BERLIN (KOBINET) Menschen mit und ohne Down-Syndrom stehen auf der Bühne, wenn die Lebenshilfe Berlin zum 10. Welt-Down-Syndrom-Tag am 20. und 21. März im "Heimathafen Neukölln" das inklusive Theaterstück "Es geht auch ANDERS. – Wie wir uns behindern: Über die Angst vor dem Normalsein und die Angst vor dem Anderssein." zeigt. Zum Welt-Down-Syndrom-Tag am 21. März will der Verband ein Zeichen setzen gegen Vorurteile und die Diskriminierung von Menschen mit Behinderung.
Zurzeit wird diskutiert, ob der sogenannte Praena-Test – ein einfacher vorgeburtlicher Bluttest auf Down-Syndrom – zu einer durch die Krankenkassen finanzierten Regelleistung werden soll. „Es ist zu befürchten, dass kaum noch Kinder mit Down-Syndrom geboren werden, wenn der Test erst einmal als Reihenuntersuchung in der Schwangerschaft eingesetzt wird“, sagt Jana Jeschke, Vorstandsmitglied der Lebenshilfe Berlin und Mutter eines Sohnes mit Down-Syndrom. „Deshalb hoffen wir, dass von dem Theaterstück positive Impulse ausgehen zu mehr Akzeptanz von Menschen mit Behinderung.“
Die Idee zum Stück hatte die Schauspielerin Elisabeth Armendia. Eine ihrer dreijährigen Zwillingstöchter wurde mit dem Down-Syndrom geboren. „Die Auseinandersetzung um Anderssein, Gleichsein, Normalsein erleben wir täglich im Alltag. Ich möchte zeigen, was uns verbindet, wie liebenswert Menschen mit Down-Syndrom sind und welch großes Potenzial sie haben“, so Armendia.
Gemeinsam mit der Autorin Christina Wennekamp hat Armendia das Stück erarbeitet und inszeniert. Eingeflossen sind die persönlichen Erfahrungen der zehn Darsteller mit und ohne Down-Syndrom, die sich intensiv auf die Aufführung vorbereiten und jedes Wochenende proben.