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BERLIN (KOBINET) Vor der Entscheidung, ob Berlin oder Hamburg in die Bewerbungsphase für die Olympischen und Paralympischen Spiele eintreten und ob die Bürger dieser Stadt überhaupt dieses sportliche Großereignis in Berlin wollen, wird an der Spree diskutiert. Aus diesem Anlass lädt der Behinderten-Sportverband Berlin (BSB) zu einer Debatte über die Bewerbung ein am Sonntag, den 15.2.2015, im Glashaus der Arena Treptow. Die Fürst Donnersmarck-Stiftung engagiert sich für eine breite Debatte zu diesem Thema und zitiert auf ihrer Webseite zwei Personen mit pro und contra.
Dr. Ehrhart Körting, Präsident BSB, ist dafür: „Ich bin ein begeisterter Anhänger der Olympischen Spiele und der Paralympics. Sie sind nicht nur sportlich von Bedeutung, sondern ein Treffen der Völker, ein Stück Gemeinsamkeit und Frieden auf der Welt. Deshalb unterstütze ich auch die Bewerbung Berlins. Aber ich bin auch gegen Gigantismus. Ich wünsche mir bescheidene Spiele. Das entspricht nicht nur unserer Finanzlage, sondern für mich auch der Grundidee der Olympischen Spiele und der Paralympics: wir wollen Sportfreunde aus aller Welt einladen, in unsere Sportstätten, in unsere Stadt, nicht in eine künstlich hochgeputschte Stadt. Ich bin für ein unverwechselbares Berlin für unsere Gäste, so wie es ist.“
Oliver Klar, Jugendreferent, ist dagegen: „Arm aber Olympia. In den letzten Jahren wurde erheblich im Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge (Schule, Sport, Freizeit, Soziales) gespart. Auch das Thema Inklusion wird nicht ernsthaft angepackt. Meine Vision sind nicht die olympischen und paralympischen Spiele. Ich möchte in einer Stadt leben, in der die Mieten bezahlbar sind, in der das Schulsystem keinen ausgrenzt und in der ausreichend Sporthallen existieren, wo der Putz nicht von der Decke fällt.“
Das Präsidium hat sich in einem Grundsatzbeschluss für eine Bewerbung ausgesprochen, allerdings nicht einstimmig und nicht ohne Diskussion. „Wir wollen das Für und Wider mit Ihnen in einer spannenden Debatte im Glashaus in der Arena Treptow beleuchten und freuen uns darauf, Pro und Contra mit Ihnen und im Anschluss der Debatte auch mit Hilfe Ihrer Fragen zu erörtern“, so Klaas Brose, Geschäftsführer des BSB.