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Foto: Fraport AG
FRANKFURT (KOBINET) Unter dem Titel "Unser Weg zur gelebten Inklusion" veröffentlichte die Fraport AG ihren Aktionsplan zur Inklusion. Fraport ist damit eines der ersten deutschen Wirtschaftsunternehmen und das erste MDAX-Unternehmen, das einen eigenen Aktionsplan zur Inklusion vorstellt.
„Die Förderung der Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben hat in unserem Unternehmen schon immer einen hohen Stellenwert“, sagte Fraport-Arbeitsdirektor Michael Müller anlässlich der Veröffentlichung des Aktionsplans. Bereits mit der Integrationsvereinbarung aus dem Jahr 2001 ging die Fraport AG den ersten Schritt für die Integration behinderter Menschen ins Arbeitsleben. Mit dem Aktionsplan geht der Flughafenbetreiber nun einen Schritt weiter und folgt damit den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention aus dem Jahr 2008, heißt es in einer Presseinformation der Fraport AG. Das gelte insbesondere für die Bereiche, die im betrieblichen Umfeld beeinflussbar sind, wie zum Beispiel Arbeitsplatzgestaltung, Aus- und Weiterbildung oder barrierefreie Kommunikation.
„Neben der sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung haben wir dabei auch immer die unternehmerische Perspektive im Blick. Allein der demografische Wandel und die daraus resultierende längere Lebensarbeitszeit machen es wahrscheinlicher, dass Beschäftigte im Laufe ihres Arbeitslebens von Behinderung betroffen sein können. Auf viele Expertinnen und Experten möchten und können wir aber nicht verzichten“, so Michael Müller.
Der Aktionsplan zeigt in sieben Handlungsfeldern welche Ziele und Maßnahmen in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollen.
Der Aktionsplan „Unser Weg zur gelebten Inklusion“ steht unter www.fraport.de/aktionsplan zum Herunterladen zur Verfügung.