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BERLIN (KOBINET) Michael Müller, Berlins Senator für Stadtentwicklung, soll im Dezember Nachfolger von Klaus Wowereit als Regierender Bürgermeister werden. Im Mitgliederentscheid der Berliner SPD konnte Müller 59,1 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen. Ist diese Entscheidung für die Berliner Behindertenbewegung nun eine gute Nachricht, fragt Dominik Peter im Leitartikel der November-Ausgabe der Berliner Behindertenzeitung, und gibt gleich die Antwort: Das wird sich spätestens bei der anstehenden Neufassung der Berliner Bauordnung zeigen.
Der derzeit diskutierte Referentenentwurf aus Müllers bisherigem Ressort (kobinet 8.10.14) lässt in punkto Barrierefreiheit ja leider noch sehr viel Luft nach oben, stellt der Vorsitzende des Berliner Behindertenverbandes fest. Doch Michael Müller hat im Grußwort zur Publikation „Berlin – Design for all. Öffentlich zugängliche Gebäude“ bereits im August 2012 klar Stellung bezogen: „Die Stadt soll in ihrer ganzen Vielfalt ohne Hindernisse zugänglich sein. Das ist eine politische Forderung. Menschen sollen sich nach ihren persönlichen Möglichkeiten uneingeschränkt bewegen und begegnen können. Design for all wird künftig die Standortqualitäten der Städte bestimmen. Unsere zukünftige Aufgabe wird darin bestehen, öffentliche Gebäude und Räume so zu verändern, dass sie von allen Menschen selbstständig, einfach, intuitiv und komfortabel genutzt werden können“.
Der Berliner Behindertenverband will den Regierenden in spe an seinen bisherigen Worten messen – gegebenenfalls auch regelmäßig an sie erinnern.