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Foto: Irina Tischer
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BERLIN (KOBINET) Der Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages berät heute über das geplante Pflegestärkungsgesetz, das am 1. Januar 2015 in Kraft treten soll. Verbände der Betroffenen forderten, dass Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf angemessen berücksichtigt werden. Die Volkssolidarität begrüßt die im Entwurf für ein Pflegestärkungsgesetz enthaltenen Verbesserungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige, wie z.B. mehr Betreuungs- und Entlastungsangebote sowie flexiblere Leistungen.
Der amtierende Verbandspräsident Dr. Frank-Michael Pietzsch erklärte vor der heute anberaumten öffentlichen Anhörung des zuständigen Bundestagsausschusses. Der Gesetzesentwurf bleibe aber weit hinter den im Koalitionsvertrag geweckten Erwartungen zurück. „Die vorgesehene Dynamisierung der Leistungen ist unzureichend. Ebenso fehlt eine gesetzlich geregelte jährliche Anpassung der Leistungen. Es muss insgesamt mehr Geld in die Pflege fließen.“
Allein die Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs werde ca. 6 Milliarden Euro kosten, erwartet die Volkssolidarität. Sie kritisiert zudem, dass der Pflegebedürftigkeitsbegriff erst in der zweiten Stufe in Kraft treten soll. „Auch Menschen mit Behinderung werden immer älter und brauchen mehr Pflege. Ohne diese Änderungen besteht die Gefahr, dass in Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zugunsten der Pflege eingespart wird“, meint Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.