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Inklusionsfest im Rostocker Stadthafen

Logo des Rostocker Inklusionsvereins
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Foto: Rostocker Inklusionsverein

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UNBEKANNT (KOBINET) Der Zirkus Fantasia im Stadthafen Rostock ist am Samstag Anziehungspunkt für ein Inklusionsfest. Eingeladen hat der Verein Rostocker für Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe. "Wir reden alle von Inklusion – Menschen mit Behinderung, Menschen ohne Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund, Politiker, Pädagogen, Eltern behinderter Kinder, Integrationshelfer, Assistenten, manchmal sogar Architekten, Arbeitgeber", so Vereinsvorsitzende Margit Glasow heute gegenüber kobinet.



Die Liste ließe sich unendlich ergänzen. Wer nicht von Inklusion rede, sei nicht „up to date“. „Der hat nicht begriffen, worum es geht. Dass wir doch ALLE von Anfang an alles gemeinsam tun wollen. Gleichberechtigt. Doch wenn wir alle davon reden, wenn wir es angeblich alle wollen, warum ist dann die Umsetzung so schwierig“, fragt die Journalistin, die das Magazin inklusiv! herausgibt.

Der neue Rostocker Inklusionsverein will sich am kommenden Samstag auf dem Inklusionsfest unter dem Motto MENSCH INKLUSIVE diesem Thema stellen und in der Hansestadt darüber aufklären, dass Inklusion jeden Menschen angeht – unabhängig von individuellen Fähigkeiten, körperlicher Verfassung, ethnischer und sozialer Herkunft, Geschlecht oder Alter. „Bei Inklusion geht es um gesellschaftliche Fragestellungen eines gemeinsamen, gleichberechtigten Zusammenlebens aller Menschen, nicht nur von Menschen mit Behinderung“, betont Glasow

Der Verein hat das Fest in Kooperation mit baf (behinderten alternative freizeit e.V.) vorbereitet, der für seine integrative Jugendarbeit ein großes Zirkuszelt im Stadthafen unterhält. Beginn ist 15.00 Uhr. Ab 18.00 ist Disco angesagt. Ende: 22.00 Uhr.