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TüBINGEN (KOBINET) Wolfgang Prinz, der seit einer Operation in einem Tübinger Altenheim leben muss, hatte Erfolg mit seiner Androhung eines Hungerstreiks und bedankt sich bei all denjenigen, die unterstützt haben. Letzte Woche wurde endlich der von ihm geforderte Gesamtplan erstellt, so dass er nun die Möglichkeit hat, aus dem Altenheim auszuziehen, wenn er eine passende und finanzierbare Wohnung findet.
„Mein Offener Brief an die Bezirksrätinnen des Bezirk Schwaben hat erstaunlich schnell Früchte getragen. Als erster meldete sich der Behindertenbeauftragte des Bezirks Herr Thumser bei mir, als zweites Bezirksrätin Frau Renate Deniffel. Daraufhin ging alles sehr schnell. Am 3.9.14 fand bereits ein Hilfeplangespräch in Tübingen statt, zu dem zwei Sozialarbeiterinnen aus Augsburg angereist kamen. Mit diesem Gespräch und den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden. Ich darf mir eine betreute Wohnung bis zu 553 Euro Miethöhe und höchstens 60 Quadratmeter Größe suchen. Das ist zwar eine Einschränkung, die mich zu monatelangem Warten verdonnern wird, aber es ist
machbar. Ich bekomme für die Erstausstattung meiner Wohnung 1.500 Euro. Auch nicht üppig, aber besser als
nichts. Assistenzdienste wurden entsprechend meinem Pflegebedarf geklärt. Also, ich bin zufrieden. Danke an alle, die sich für mich eingesetzt haben“, schrieb Wolfgang Prinz an die kobinet-nachrichten.