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MüNCHEN (KOBINET) "Kernpunkte für ein Bundesteilhabegesetz", lautet der Titel einer Diskussionsveranstaltung, zu der der Verbund behinderter ArbeitgeberInnen (VbA) München heute um 18.00 Uhr in den Pfarrsaal der Pfarrei St.-Florian München-Riem am Platz der Menschenrechte 2 in 81829 München einlädt.
Vor der Mitgliederversammlung des Vereins stellt dabei der Koordinator der Kampagne für ein gutes Bundesteilhabegesetz Ottmar Miles-Paul die Kernpunkte für ein gutes Bundesteilhabegesetz vor und beschreibt den begonnenen Prozess für die Erarbeitung des von der Bundesregierung versprochenen Gesetzes. Der VbA setzt sich seit vielen Jahren für eine bedarfsdeckende und selbstbestimmte Assistenz für behinderte Menschen und vor allem für eine einkommens- und vermögensunabhängige Ausgestaltung der Unterstützungen ein. „Es kann nicht sein, dass diejenigen, die aufgrund ihrer Behinderung auf Assistenz angewiesen werden, arm gemacht werden und lebenslang im Sozialhilfesystem verbleiben“, erklärte Andreas Vega vom Vorstand des VbA München. Behinderte Menschen, die Unterstützung vom Sozialamt bekommen, dürfen nicht mehr als 2.600 Euro ansparen und ein großer Teil ihres Einkommens wird zudem angerechnet. „Zudem werden die PartnerInnen behinderter Menschen mit in die Armut gezogen, da das Paar dann zusammen nur 3.214 Euro ansparen darf. Das ist alles andere als familienfreundlich“, so Andreas Vega. Interessierte sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Link zu weiteren Infos zur Kampagne für ein gutes Bundesteilhabegesetz