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Foto: Bruno Axhausen/blista
MARBURG (KOBINET) Bereits zweimal hat das Team von Blau-Gelb blista Marburg den Deutschen Meistertitel im Blindenfußball an die Lahn geholt, doch zum aller ersten Mal werden zwei komplette Spieltag in Marburg ausgetragen. Am Samstag, 19 Juli um 9:00 Uhr beginnt es gleich mit einem Leckerbissen. Der in dieser Saison bisher ungeschlagene Titelverteidiger aus Stuttgart trifft auf den viertplatzierten Eintracht Braunschweig.
Marburg greift am Samstag um 17:00 Uhr gegen Dortmund ins Geschehen ein und hofft auf die Unterstützung der Fans. Nachdem die Schützlinge von Coach Peter Gößmann mit zwei Siegen, darunter ein 11:0 gegen Würzburg, furios in die Saison gestartet waren, gab es am letzten Spieltag eine bittere 1:0 Niederlage gegen Braunschweig durch einen Gegentreffer in der letzten Spielminute. Wenn die Sportfreunde ihrer Titelambitionen also aufrecht erhalten wollen, muss nicht nur die Partie gegen Dortmund am Samstag, sondern auch das Spiel gegen St. Pauli am Sonntag um 15 Uhr unbedingt gewonnen werden.
Gespielt wird im Georg-Gaßmann-Stadion. Der Eintritt an beiden Spieltagen ist frei. Die Begegnungen werden von Spielbeschreibern kommentiert. Die zum Mithören benötigten Kopfhörer können im Stadion ausgeliehen werden.
Blindenfußball ist ganz einfach – zumindest theoretisch. Gespielt wird auf einem 40 x 20 Meter großen Spielfeld. Rechts und links gibt es eine Bande. Man spielt auf Handballtore und tritt pro Team mit vier blinden Feldspielern und einem sehenden Torwart an. Der Spielball ist innen mit Schellen versehen, die Augenbinden tragenden Spieler orten ihn durch ihr Gehör. Zwei Guides pro Mannschaft geben von außen taktische Kommandos und unterstützen die Spieler durch Zurufe. Wichtigste Regel: Sobald der ballführende Spieler angegriffen wird, ruft der Gegenspieler „Voy“, spanisch für „Ich komme“, um vor einem Zusammenprall zu warnen. Ein Kopfschutz ist bei der körperbetonten Sportart Pflicht. Die Spielzeit beträgt zwei Mal 25 Minuten.